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Geschichten aus unserem Service-Alltag


Gefragt als Keynote-Speaker – keine Zeit fürs Telefon

fotolia 198188086Keynote-Speaker – das war schon immer das Berufsziel von Gabriela V. Begonnen hatte sie ihre Laufbahn vor einigen Jahren als Volkshochschul-Dozentin und freiberufliche Trainerin. Nun zeigen sich Früchte ihrer Arbeit: Durch eine Buch-Veröffentlichung bei einem bekannten Wirtschafts-Verlag hat die Kommunikations-Spezialistin den Durchbruch geschafft.

Lange Arbeitstage und kurze Hotelnächte – eine Herausforderung für Keynote-Speaker

Fast wöchentlich erhält sie E-Mails mit Anfragen für Auftritte bei Kongressen, Messen und Inhouse-Veranstaltungen. Auch auf ihrer Mailbox muss sie die Sprachnachrichten regelmäßig kontrollieren. Um Kunden zu gewinnen, ist sie mal wieder auf Messebesuch. Und so ergibt es sich an einem Abend zu vorgerückter Stunde, dass sie am Hoteltresen mit einer anderen Fachbesucherin ins Gespräch kommt. Die neue Bekannte ist ebenfalls freiberuflich als Trainerin und Business-Coach unterwegs.

Der Lohn: Freiheit, Abenteuer und der Rausch des Erfolgs

Die beiden Frauen prosten sich mit einem Prosecco zu. Schnell sind sie beim „Du“ und beim Erfahrungsaustausch. Die andere fragt: „Wie läuft es denn bei dir so?“ Gabriela nimmt einen Schluck eiskalten Prickelgetränks. „Ich bin durch Aufträge zu manchen Zeiten mehr bei Kunden und im Hotel statt zu Hause. Im Augenblick finde ich das noch spannend“, sagt sie. Ihre Gesprächspartnerin nickt. „Ja, das kenne ich. Es ist schon ein tolles Gefühl, auf Führungsetagen gefragt zu sein.“

Eine große Nachfrage muss auch beantwortet werden

Gabi ist schon ein bisschen angeschickert. Doch die kleine Auszeit in netter Gesellschaft hat sie sich verdient. Der Messe-Tag war sauanstrengend. Doch plötzlich summt Ihr Geschäfts-Handy in der Tasche. Wer will denn um diese Uhrzeit noch etwas von ihr? Sie blickt auf das Gerät. „Zum Glück nur eine Erinnerung an Nachrichten vom Tag. Die höre ich dann gleich im Zimmer ab und melde mich morgen früh bei denen“, informiert sie ihre Kollegin.

Die überlegt. „Wenn du immer unterwegs bist und nicht reagieren kannst, entgehen dir vielleicht Aufträge“, sagt sie. Gabi muss zugeben, dass etwas daran ist. „Die Anrufe und Mails kommen zu unregelmäßig, um jemand den ganzen Tag in ein Büro zu setzen“, erläutert sie und fügt hinzu: „Wie regelst du das?“

Das vbo ist die Lösung für alle Freiberufler/innen, die viel unterwegs sind

Die Frau an ihrer Seite lächelt. „Ich habe das vbo eingeschaltet. Die nehmen meine Anrufe und Mails zur normalen Geschäftszeit an und halten mir als virtuelles Vorzimmer den Rücken frei. Ich melde mich, sobald Zeit ist.“  Gabi bestellt Nachschub. Das wäre doch auch für sie eine Lösung! Und der Service kostet wesentlich weniger als eine Vollzeit-Kraft. „Danke für den Tipp – und darauf noch einen Prosecco!“ ruft sie.